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Ich lebe mich bestmöglich aus. In meiner Arbeit, wie auch in meinem Leben. Die für mich beste Möglichkeit mich zu entfalten, ist der Weg über die Kunst, mit allen Facetten und die Art wie ich mein Leben gestalte.

Montag, 5. Mai 2014

Lolly meets Davert

Bisher habe ich meine kleinen Kochideen nur mit Freunden und Familie geteilt. Ich fand, dass es schon genug Rezepte und Kochideen gibt. Im TV wird man mit Kochshows überfüttert, in jeder zweiten Zeitschrift gibt es die neusten „Kochtrends“ und auch im Netz boomen die Food Blogger, von den unzähligen Instagram- „zieh dir rein, wat ich esse“- Bildern mal abgesehen. Ich koche extrem gerne und richte es mir privat auch immer hübsch an, sodass nach und nach neugierige Menschen um mich herum wuselten, um zu erfahren, was ich denn da so zusammenbraue. Nachdem ich in letzter Zeit immer mehr Rezepte für andere abtippen und aufschreiben musste, habe ich angefangen zu sammeln.

Nun kam hinzu, dass eine Freundin, die bei dem Naturkost-Hersteller Davert arbeitet, mich einlud, mit ihr gemeinsam Leckereien aus dem Hause zuzubreiten und abzuknipsen (Danke Kerstin!). .. Und ich muss sagen, es hat mich voll erwischt.
Es vereint zwei meiner Leidenschaften - Bilder, die Emotionen wecken, und ESSEN. Ich ertappte mich, wie ich mein Essen mehr und mehr in „Szene setzte“ und es abfotografierte. Erstmal nur für mich und für diverse Leute meiner Whatsapp-Liste Kochen ist für mich Leben, genießen, sich Zeit nehmen in völliger Glückseligkeit. Über den Markt schlendern, das knackig- frische Gemüse anfassen und den Duft frischer Kräuter riechen. Die „Beute“ in meinem Beutel nach Hause bringen und stolz alles an seinem Platz drapieren. (Obst, Gemüse und frische Kräuter haben ja auch einen gewissen Dekoeffekt). Dann habe ich schon großen Appetit, mache Musik an (vorzugsweise französischer Art oder alten Jazz) und fange an zu kochen.

Ja ich weiß,.. man hat leider nicht immer die Zeit, es so zu zelebrieren. Was aber nicht heißt, dass man nicht trotzdem frisch und gesund essen kann. Deshalb haben Firmen wie Davert kleine „Fertigmischungen“, welche ohne Geschmacksverstärker und dem ganzen Kram auskommen, zusammengestellt. Das spart ein wenig Zeit und Müh'. Meinereiner hat nun die Ehre diese Produkte für euch zu testen und kleine Gerichte zu zaubern. Ich bin kein Profikoch, kein Profifotograf und ebenso kein Profi-Blogger (wenn es sowas gibt). Aber ich mache alles mit viel Herzblut und Freude und hoffe, dass ein wenig dieser Freude auf euch rüberschwappt.



So.. und bevor es jetzt losgeht. Erst einmal die passende Musik:

Erklärtes Ziel:


Die Zubereitung geht schnell und einfach:

Falafelmix mit heißem Wasser übergießen und quellen lassen, danach in Öl braten oder fritieren, bis sie goldig werden. Statt wie gewöhnt Kugeln zu formen, empfehle ich sie länglich - da sie dann auch zum Dippen in die Hand genommen werden können.
Die Fladenbrote in Öl, vorzugsweise Olivenöl, kurz erhitzen (Das geht am besten in einer tiefen Pfanne). Sie sollten heiß und weich sein. Wenn sie zu lange gebacken sind, werden sie zu kross und brechen beim Formen ein. Für die "to go"-Variante bieten sich super zur Hälfte runtergeschnittene/gerissene Butterbrottüten an, in denen man schön das warme Brot hineinfalten kann. In diesen "Brottüten" werden nun die Salatblätter eingebettet, danach folgen grob geschnittene Tomate, rote Zwiebel, Gurke und die Falafelstängchen. Zum Schluss mit dem Dip überträufeln.
Für den Dip mischt ihr: 1/2 Soja Couisine 1/2 Soja Joghurt Je nach Menge 1/4 kleingehackte Frühlingszwiebeln Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Masala abschmecken Wer mag, kann auch eine Prise Zucker, ein Hauch Agavendicksaft und/oder frischer Liebstöckel beigemischen. bon appétit!


Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, der besucht Davert am besten gleich im Netz:

WWW.DAVERT.DE

2 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Oh. Den hab ich jetzt erst gesehen ^^ XD Danke meine Liebe - gebe mir die größte Mühe. :)

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